Undervoltage-LED, external

Über dmesg kann man den „Undervoltage“-Status auslesen und an eine externe LED anzeigen lassen. Das macht Sinn bei Custom Cases, bei der die Onboard-LED nicht zu sehen ist. Ausserdem kann man seinen eigenen „Alert Mode“ definieren: blinken, leuchten, blinken-leuchten, flimmern, flackern. Testen kann man das mit diversen Netzteilen und/oder Stromversorgung über Computer-USB, die in der Regel zu gering definiert ist, um einen Raspberry Pi zu betreiben. Liegt natürlich auch am jeweiligen Modell. Achtung: die Schreibweise von „Undervoltage detected!“ ändert sich auch mal entsprechend der Raspberry-Pi-OS-Versionen, z.B. „Under-voltage detected“, dieser String muss natürlich passen.


#!/bin/bash
while [ $loop 1 ] ; do
dmesg | grep -iC 3 "Undervoltage detected!"
if [ $? != 0 ]
then
    echo "normal voltage" &>/dev/null
else
    sh /home/pi/LED/voltage-led
    echo "under voltage" &>/dev/null
fi
sleep 1
done
sleep 0
done

Audioplayer „1120“

Dieser Player im Peli-Koffer, Model 1120, ist eigentlich ein DevKit für Volumio. Eine Idee hier war, die Lieblingsradiostation anzuwerfen und grob über Play/Pause zu steuern. Basis ist ein RPi 3A+, Audio Out erfolgt über das IQaudio DAC+ , das Akkupack kann man von aussen über Micro-USB aufladen.

Ganz wichtig: die GPIO-Steuerung (über das Volumio-GPIO-Buttons-Plugin) muss den Default-Pull-Status der einzelnen Pins respektieren, den kann man hier einsehen: https://community.volumio.com/t/plugin-gpio-control-control-gpio-with-volumio2-events/10173/47. Bedeutet konkret in meinem Fall: GPIO8 geht auf Masse, GPIO25 geht aber auf 3,3V.

Avahi Service File

<?xml version="1.0" standalone='no'?>
 <!DOCTYPE service-group SYSTEM "avahi-service.dtd">
 <service-group>
   <name replace-wildcards="yes">%h</name>
   <service>
     <type>_ssh._tcp</type>
     <port>22</port>
     <txt-record>path=/home/yep/</txt-record>
     <txt-record>u=fukit</txt-record>
   </service>
 </service-group>

/etc/avahi/services/ssh.service

sudo service avahi-daemon restart

Mail Konsole / Mutt Hotmail.cfg

set ssl_starttls=yes
set ssl_force_tls=yes

set imap_user = 'user_name@hotmail.com'
set imap_pass = 'password_here'
set from= $imap_user
set use_from=yes
set realname='Your_Name'
set folder = imaps://imap-mail.outlook.com:993
set spoolfile = "+INBOX"
set postponed="+[hotmail]/Drafts"
set mail_check = 100
set header_cache = "~/.mutt/cache/headers"
set message_cachedir = "~/.mutt/cache/bodies"
set certificate_file = "~/.mutt/certificates"
set smtp_url = "smtp://$imap_user@smtp-mail.outlook.com:587"
set smtp_pass = $imap_pass
set move = no
set imap_keepalive = 900
set record="+Sent"

Start/Stop Videolooper

To permanently disable video looper, i.e. to prevent it from ever starting on boot again, you can run a small script included with the video looper code. Connect to the Raspberry Pi in a terminal/SSH session and navigate to the folder where video_looper was downloaded, usualy the directory with this path /home/pi/pi_video_looper.
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SMB.CONF und Guest-Access (LibreELEC > RPi OS)

Die Standard-smb.conf im Zusammenhang mit dem Gast-Zugang ist absoluter Pain-in-the-Ass, mit den einfachen Settings wie „public = yes“ und „guest = ok“ ist es nämlich absolut nicht getan. Wichtig sind ein paar globale Settings, und die sind ja nicht alle in der Standard-Installation enthalten.
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